Neue Studien zu Kosteneinsparungen durch Arzneimittel-Importe in EU-Ländern

Der Europäischer Verband der Arzneimittel-Importeure, EAEPC, ändert seinen Namen in 'Affordable Medicines Europe' (Bezahlbare Medikamente Europa).

Der neue Name spiegelt die Daseinsberechtigung der Branche besser, nämlich Arzneimittel für die Gesundheitssysteme und Patienten in der EU erschwinglicher zu machen. Importe preisgünstiger Original-Arzneimittel stellen oft den einzigen Wettbewerb zu den hochpreisigen Produkten der Pharmahersteller dar - insbesondere bei patentgeschützten Arzneimitteln. Darüber hinaus mildern Arzneimittel-Importe Lieferengpässe.

Neue Studien weisen erhebliche direkte und indirekte Kosteneinsparungen durch Parallelimporte für die EU-Gesundheitssysteme aus.

Einzelheiten sind der Pressemitteilung auf der Webseite des Verbands https://affordablemedicines.eu/ sowie der Studie 'Savings from Parallel Imports in Europe' (Anlage) zu entnehmen.

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